Professor Dr. med. Kai J. Bühling
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
SP Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
SP Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin
verheiratet, 3 Kinder
Derzeitige ärztliche Tätigkeit
Leiter der Hormonsprechstunde und Konsiliarius der Klinik und Poliklinik für Gynäkologie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf
(seit 2007)
Schwerpunktpraxis für Gynäkologische Endokrinologie in Hamburg-Blankenese
(seit 2007)
Lehrkörper an der Universität Hamburg
Weiterbildungsberechtigung für „Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin“
Weitere ärztliche Aktivitäten
Herausgeber von „CME Praktische Fortbildung Gynäkologie, Geburtsmedizin und Gynäkologische Endokrinologie“ – Deutschlands auflagenstärkster reiner Fortbildungszeitschrift für Frauenärzte (www.akademos.de/gyn)
Herausgeber vom „Journal für Frauengesundheit“ – Journal für Frauenärztinnen und Frauenärzte
Präsident der deutschen gesellschaft für frauengesundheit e.V. (dgf e.V.), Hamburg
Autor und Herausgeber von „Der Schwangerschaftsratgeber“
Autor und Herausgeber von „frauengesundheit“
Autor und Herausgeber von „rundezeit“
Autor und Herausgeber von „mini + maxi“
Wissenschaftliche Schwerpunkte
Behandlung von Hormonstörungen
Kontrazeption (Verhütung)
Behandung von Wechseljahresbeschwerden
Pränataldiagnostik
Prävention von Krankheiten
Mikronährstoffe
Beruflicher Werdegang
01/1997-10/1997 Arzt im Praktikum in der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe des Allgemeinen Krankenhauses Altona, Hamburg (Abteilungsleiter: Prof. Dr. V. Lehmann)
1997-2004 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Klinik für Geburtsmedizin (Direktor: Prof. Dr. J.W. Dudenhausen), Charité Campus Virchow-Klinikum, Berlin sowie Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe (Direktor: Prof. Dr. W. Lichtenegger), Charité Campus Virchow-Klinikum, Berlin
2002 Facharztprüfung „Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe“
10/2005 – 12/2006 Weiterbildung in Gemeinschaftspraxis Bohnet, Knuth & Graf in Hamburg
2/2007 Qualifikation und Erwerb für die Schwerpunktsbezeichnung „Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin“ (Weiterbildungszeit 3 Jahre) von der ÄK Hamburg
2/2008 Qualifikation und Erwerb für die Schwerpunktsbezeichnung „Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin“ (Weiterbildungszeit 3 Jahre) von der ÄK Hamburg
Auslandsaufenthalte
1996 Groote-Schuur-Hospital, Kapstadt, Südafrika
2000 Forschungsaufenthalt, Department of Obstetrics & Gynecology, USC Keck School of Medicine, Los Angeles, CA, USA
2001 Forschungsaufenthalt SANSUM DIABETES RESEARCH INSTITUTE, Santa Barbara, CA, USA
Promotion
„Evaluation des 50g-Glukose-Screening-Tests in der Schwangerschaft. Eine prospektive Studie an 1416 Patientinnen unter Berücksichtigung der Nahrungsanamnese.“ (Klinik für Geburtshilfe, Freie Universität Berlin, Doktorvater: Prof. Dr. J.W. Dudenhausen), 1997 magna cum laude
Habilitation
„Gestationsdiabetes – Screening, Diagnostik und Therapie“ (Klinik für Geburtsmedizin, Charité Campus Virchow-Klinikum), 2004
Lehrbefugnis
2004 – 2007 Lehrbefugnis an der Charité für das Fach „Frauenheilkunde und Geburtshilfe“
seit 2007 Lehrbefugnis für das Fachgebiet „Frauenheilkunde und Geburtshilfe“ am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
2012 Verleihung der akademischen Bezeichnung „Professor“ für außerordentliche wissenschaftliche Tätigkeit sowie Einsatz in der Lehre vom Präsidenten der Universität Hamburg
Schul- und Hochschulbildung
1974 – 1978 Grundschule Marschweg in Hamburg
1978 – 1987 Gymnasium Rissen in Hamburg; Hochschulreife
1989 – 1993 Studium der Humanmedizin an der Universität Hamburg
1993 – 1996 Studium an der Freien Universität Berlin
1996 Approbation als „Arzt“
Reviewer u.a. folgender internationaler Zeitschriften:
American Journal of Obstetrics Gynecology, Arch Gynecol Obstet, BMC Pediatrics, BMC Pregnancy and Childbirth, British Journal of Obstetrics and Gynecology, British Medical Journal, Clinical Biochemistry, Eur J Obstet Gynecol R B, Journal of Perinatal Medicine, Journal of Perinatology, Hormone and Metabolic Research, Patient Education and Counseling
Mitgliedschaften in Fachgesellschaften
Berufsverband der Frauenärzte (BVF), Berufsverband Hamburger Reproduktionsmediziner (BHR), Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE), Deutsche Gesellschaft für Frauengesundheit (dgf) – Präsident, Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG), Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM), Deutsche Gesellschaft Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin (DGGEF), Deutsche Menopause Gesellschaft (DMG), International Menopause Society (IMS), Norddeutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (NGGG), Nord-Ostdeutsche Gesellschaft für gynäkologische Onkologische (NOGGO)
Publikationen
• über 200 Original- und Übersichtsarbeiten . Da in der wissenschaftlichen Beurteilung fast ausschließlich Publikationen in Journalen gezählt werden, die einem strengen Begutachtungsverfahren unterliegen, kann man über die Datenbank Pubmed recht einfach eine Beurteilung der wissenschaftlichen Aktivität von Ärzten und Wissenschaftlern vornehmen. Bei der Eingabe anderer Namen ist auf den Verzicht von Umlauten zu achten. Die Intitialen werden mit einem – hinter den Namen gestellt. In meinem Falle ist dies unter dem Link http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed?term=buhling-k%20or%20buehling-k möglich.
• über 120 Buchbeiträge
• 8 herausgegebene Bücher
• 7 herausgegebene Fachzeitschriften
• 4 herausgegebene Laienzeitschriften
• über 200 Kongressbeiträge
• über 500 eingeladene Vorträge
Doktorvater von 22 Doktoranden, davon 10 Dissertationen mit „magna cum laude“ bewertet